Man kommt immer noch leicht durch ein Fenster ins Haus rein. Der Vandalismus dort ist einfach zu krass. Schade. Aber das Haus ist einfach so groß das man sich locker 2-3 Std darin aufhalten kann. Die Story dahinter macht in dem Haus schon ne beklemmende Stimmung wenn man weiß wer da gewohnt hat
Ich habe mir rückblickend die Geschichte durchgelesen. Der Mord per se hat rein gar nichts mit dem Haus zutun, abgesehen davon, dass die Familie dort einst einmal wohnhaft war. Wenn der Ort nicht so vollkommen von Vandalismus betroffen wäre, wäre er echt toll. Wieder einmal ein negatives Paradebeispiel. Auf jeden Fall ein riesiges Haus, es sind dort noch unglaublich viele Dokumente über die ehemaligen Hausherren und deren Kinder zu finden und über den Gesundheitszustand.
Da immer nur unterschwellig über das Passierte geschrieben wird. Hier die Kurzgeschichte.
Ehemaliges Gemeindezentrum "Heilige Familie". Die Küsterin, 48 Jahre alt Mutter von 10 Kindern, wurde am 17.11.2012 vom Ehemann erschossen. Lt. Gericht half der 20 jährige Sohn bei der Tat. Beide wurden vor Gericht gestellt und verurteilt. Die Tat ist damit genau vor 12 Jahren geschehen. Die Leiche der Frau wurde im Keller der Kirche "Heilige Familie" aufgefunden
Grüße #urbexvirgin
Wir waren vor einiger Zeit dort. Ein toller Ort mit tragischen Hintergrund. Man kam damals sehr einfach rein. Wie es jetzt ist, weiß ich nicht. Damals trafen wir einen Obdachlosen dort an, das war aber weiter kein Problem.
Wir waren vor Monaten dort gewesen, laut ersten Recherchen war es mal eine Polizeischule. Ich ja. Die genaue Geschichte erst nach unserem Besuch erfahren was danach sehr komisch war aber vieles dann erklärt hat was wir so vorgefunden haben.
Ein Paradebeispiel für Vandalismus. Leider bis auf ein paar Räume alles zerstört und besprüht. Direkt von der Straße aus rein ist kein Problem, nur nicht gerade vor Spaziergängern. Einen Obdachlosen getroffen der aber total cool war .
Es ist ein super spannender , großer lost places.
Es liegt direkt an einer Straße , man muss aufpassen wegen den Nachbarn, aber wenn man von hinten seitlich aufs Gelände geht , kommt man gut unbemerkt rein.
In erster Linie finde ich es super schade das soviel verwüstet wurde.
Wenn man das Hintergrundwissen hat , sehr schockierend und traurig.
Es sind in diesem Gebäude noch einige Fotos zu finden und auch persönliche Dinge.
Ich finde dieses lost places lohnt sich auf jeden Fall und sollte man auf jeden Fall besucht haben. Nimmt euch auf jeden Fall viel Zeit mit, denn erstens ist das Gebäude sehr groß und zum zweiten kann man dort einfach viel entdecken und erkunden. Viele tolle Fotomotive. Sehr sehr zu empfehlen
Das Hintergrundwissen zu diesem Haus ist wirklich schockierend. Was für ein Mensch muss man sein? 10 Kinder wurden hinterlassen und alleine gelassen. Traumatisiert für ihr Leben, leidend... Ich hab tief empfundenes Mitgefühl und wünsche allen viel Kraft :-(
Disser lost Place wurde schon von vielen besucht und am Eingang steht eine koch Figur mit roter Farbe verschmiert.Dort steht auch ein altes Klavier viele Tasten habe noch funktioniert aber viele auch nicht, war sehr verwüstet aber es liegen auch viele Bilder rum.
Ich könnte dissen Ort weiter empfehlen.
Dieser Lost Place ist einer der wenigen, wo sich für mich Traurigkeit und Wut die Hände reichen.
Traurigkeit über das was dieses Haus einmal war und wie die Geschichte ihren Lauf nahm. Wut über die Menschen die diesen Ort so extrem verwüstet haben und ohne jegliche Art von Anstand dieses Haus betreten.
Trotz der Verwüstung meiner Meinung nach immer noch eine Empfehlung. Bleibt zur Straße und nach Rechts von dem Fenstern weg wegen der Nachbarn bzw. dem Straßenverkehr.
Es war wirklich sehr verwüstet. Aber es ist trotzdem ein sehr interessanter Lost Place. Da steckt viel Geschichte dahinter und vieles kann man noch finden. Unter anderem Rechnungen, Mahnungen, Photoalben der Familie uvm. Es lohnt sich, dort mal rein zu schauen.
Nach Gesprächen mit den Nachbarn und Freunden war es am Ende ein Jugendheim für Kinder die den Eltern entzogen wurden. Vorher war es ein Jugendfreizeitheim. Es ist noch sehr viel an Geschichte da, aber die letzten illegalen Bewohner haben im Sommer 2022 eine ordentliche Verwüstung hinterlassen. Schade aber trotzdem sehr interessant. Am besten kommt man von der Seite und geht auf dem Hinterhof ins Gebäude, oder direkt durch den Haupteingang. Man sollte nur nicht von vorne drauf zu laufen, dann melden es die Nachbarn immer der Polizei.
Ohja ein Haus mit sehr viel Geschichte noch drin, im Keller findet man sogar noch einige Ärztliche Berichte über den Ex Mann, der seine Frau damals in der Kirche erschossen hat, sie war eine Küsterin.
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