Wir haben 5h den ganzen Berg in einer Breite von 700m abgesucht und den Eingang nicht gefunden. Ich kann es nur empfehlen wenn man sich das Haus angucken will.
Von 1708 bis 1965 wurde auf diesem Areal Eisenerz gefördert. Der Hauptförderschacht erreicht eine Teufe (Tiefe) von 1.046 m und ein Streckennetz von 35 km.
Neben einer Reihe weiterer Förderschächte existierte eine zentrale Aufbereitung sowie eine Röstanlage und diverse Bunker. Das Gelände ist abwegig und man kann leicht vom Nachbarsgrundstück aus gesehen werden.
Sehr interessant auf jeden Fall ein Besuch wert. Nur aufpassen relativ hellhörige Nachbarn
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