War vor einigen Tagen mit einem Freund vor Ort. Von hinteren Fenstereingang ist der einzige Zugang um hinein zu kommen. Jedoch ist dort nun eine Art Bewegungsmelder der sofort anschlägt. In der unmittelbaren Nähe sind auch Waldarbeiter tätig oftmals auch abends.

Sehr schönes Waldhaus, leider nichts mehr drin, war gestern da, ordentlicher Marsch aber hat sich gelohnt, im unteren Bereich steht die Tür offen, bis auf den Dachboden würde ich nicht gehen, Einsturzgefahr.

Vom Parkplatz Eisenberg gut zu Fuß zu Erreichen, von dem Parkplatz aus kann man auch direkt einen weiteren Spot erreichen. Das Waldhaus hat guten Charakter für einen klassischen Horrorfilm. Mich hat leider die Dunkelheit überrascht. Den Dachboden würde ich nicht mehr betreten, der Boden gibt nach. Achtung Fledermäuse!

Ja, ok das war echt gruselig und extrem kalt. Am Ende waren die Wespen auch noch mein Highlight. Oben rechts im Dach scheint Nest zu sein. Rechts von der Tür wo man reinkommt. Als wir rein gingen hörten wir Nix, als wir raus gingen flogen uns die Psychowespen entgegen. Also Vorsicht ⚠️

War vorgestern mit ChiPanda dort. Die Eiseskälte wenn man das Haus betritt ist gruselig. Am gruseligsten finde ich die Haken in der Decke. Das Highlight allerdings finden wir ist die Toilette;-)

Dieses kleine Jagdhaus steht mitten im Wald. Von dem Inventar ist leider nicht mehr viel vorhanden, im Keller steht ein alter Ofen der Fa. Krefft aus Gevelsberg, (darauf steht eine stark verrostete Dose von Maggi „gekörnte Brühe) daneben liegt ein kaputter Kohleträger. Im selben Raum steht noch eine Eckbank, des weiteren (ein Küchentisch, 2 Langtisch o.ä. und eine kaputte Eckbank, und eine kleine kommode), in der Zwischenetage befindet sich das WC (ACHTUNG VERMUTLICH SCHWARZSCHIMMEL). Die Holztreppe ins Obergeschoss ist aufgeweicht und teilweise stark beschädigt (Aber die sollte man NICHT Betreten, sie ist sehr Marode und vermutlich auch vom Wurm zerfressen). Die Obere Etage ist auch SEHR Einsturzgefährdet). Das Dach hat mehrere Löcher. Im großen und ganzen befindet sich das Gebäude in einem schlechten zustand. Vom Parkplatz (Eisenberg) geht man ca. 3 km (Wege sin geteert und Schotter) zum Haus hin.

Das Haus ist zugänglich. Oberste Etage stark einsturzgefährdet, vorsicht bereits bei der Treppe in das oberste Geschoss! Schönes, kleines Jagdhaus mitten im Nichts. Einrichtung ist größtenteils nicht mehr vorhanden, außer ein paar alten Bänken, einem Tisch und einem alten Holzofen. Um das Haus zu erreichen, ist ein Fußweg von ca 2-3 Km erforderlich!