dort sind viele Bunker und Nebengebäude auf einem Rundweg erreichbar. Der Haupteingang ist eine Asylunterkunft dort kommt man nicht entlang, da auch oft ein Wachdienst vor Ort ist. ein Stück weiter kann man links in den Wald hineinfahren - Auto jedoch nicht mehr erlaubt! dort kommt man an einer Industrieanlage vorbei und später an ein großes Tor, welches mittlerweile verschweißt ist. Der Rest des Geländes ist einmal umzäunt und gehört wohl nun dem Naturschutzbund. Von der Rückseite her (mehrere Kilometer um das Gelände herum) kommt man über einen hinuntergetretenen Zaun zu den Bunkern. Mehrere sind offen und können betreten werden - ist aber im Endeffekt nur ein großer leerer Raum - nicht mehr - nicht weniger. Wer wandern möchte sicherlich eine Reise wert. Rings herum ist noch gesperrtes Gebiet, welches nicht betreten werden darf, da hier noch eine Kampfmittelräumung stattfindet. Förster fahren hier mehrfach täglich Patrouille.
Ich war heute da. Ich hab mir nicht alle Bunker angeschaut. Insgesamt habe ich nur 4 Stück gesehen und noch eine leere Hütte. Ich hab von den 4 Bunkern, nur einen offenen gefunden. Beim offenen konnte man nur hinten durch den Zaun reinklettern. Zieht euch bitte lange Klamotten an ,da sehr viele Brombeerstreucher dort sind . Es ist empfehlenswert!!!
Eigentlich ein ganz cooler Ort. Durch Löcher in dem Zaun an mehrenden Stellen ist das Gelände betretbar. Man kommt in ein paar Bunker hinein jedoch stehen die leider lehr. Oder sie sind teilweise verschlossen. Es gibt auch ein neueres Gebäude direkt beim Haupttor. Bei dem Gebäude ist das Fenster zur Zaun Seite offen und man kann dort sehr leicht rein. Ich kann den Ort empfehlen für Anfänger oder Personen die sich noch nicht so viel trauen.
Nettes Gelände! Leider gibt es außer ein paar verschlossenen Bunkern nicht viel zu sehen! Im Norden noch auf ein eingezäunten Bereich gestoßen, hier war aber Bewegung!
Ein Fahrzeug war auf dem gesamten Gelände auch unterwegs, wir wurden aber nicht angesprochen.
Ein frei zugängliches ehemaliges Militärgelände. Hier befand sich die Heeresmunitionsanstalt Lehre (MUNA Kampstüh). Der Wald ist mit mehreren Wegen durchzogen, an denen kleinere Bunker zu finden sind - sie sind mit Gittern gesichert. Auch gibt es größere Gebäude, ebenfalls gesichert. Von der südlich gelegenen Straße "Kampstüh" ist das Gelände leicht erreichbar. Im Norden gibt es möglicherweise noch einen abgesperrten Bereich.
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