Sieht von weitem interessanter aus als es ist. Zutritt von hinten durch ein Loch im Zaun. Seitlich sind auch Löcher im Zaun. Das Haus sieht von nahem nicht wirklich Vertrauenswürdig aus..

Beeindruckende Bauwerke. Sehr imposant. Leider nicht zugänglich, aber wirklich schön anzusehen.

Letztens vor Ort gewesen. Einen aufgebrochenen Notausstieg gefunden, welcher aber mit Sand zugeschüttet wurde. Also wer Spaß dran hat.. zudem auch ein Lüftungsrohr gefunden was bestimmt 6m runtergeht, sah aber auch zugeschüttet aus und ohne Kletterausrüstung geht da nix. Jemand hatte sich auch am Beton versucht, aber ohne Erfolg. Schade, ist bestimmt eine riesen Anlage. Vielleicht ergibt sich in den nächsten Jahren was..

Ustronie Morskie ist der Stadtname. Warum der Strand als Lost Place betitelt wurde ist mir schleierhaft. Auch der kleine Fischerhafen ist im Betrieb. Schöner Strand, aber nicht Lost..

Beeindruckendes Gelände. Man kann dort viel Zeit verbringen, sollte aufgrund des Schimmels in einigen Bereichen aber eine Maske mitbringen. Zugang war zudem relativ einfach. Wachschutz war nicht vor Ort.

Kein wirklicher Lost Place! Gelände wird von einem Verein verwaltet. Sehr netter Vorstand. Das Objekt ist als Lost Place Art Work für Fotografen zu betrachten. Es gibt auch eine Art Museum im Komplex. Verschiedene Künstler könnten sich in den Gebäuden austoben und dementsprechend gibt es für die Kamera ein paar wirklich gute Motive. Streelitz ist dankbar dass der Verein die Domjüch übernommen hat und die Geschichte von der Anstalt und die damit verbundenen Opfer nicht in Vergessenheit geraten. 1903 herum die wohl beste und erfolgsversprechenste Anstalt im ganzen Land. Nach dem Selbstmord des Anstaltsleiter 1933 herum und der dadurch neuen Führungsebene hat sich die Geschichte nicht wirklich zum Guten gewendet. Wer sich für die Geschichte interessiert, sollte sich das Objekt mal anschauen. Es gibt über die "warmen" Tage auch reguläre Öffnungszeiten, man kann aber auch dort anrufen. Einer der wenigen Orte die gebürtigen Respekt verdienen.

Heute vor Ort gewesen. Tür und Tor waren vorn und hinten offen. Haus wurde leer geräumt. Kameras am der Scheune konnte ich keine vorfinden. Aufgrund der Geschichte hat das begutachteten der Stallungen schon einen bitteren Beigeschmack. Grundstück soll mittlerweile im Privatbesitz sein und aufgrund der Lage (und der daraus folgenden Parkplatz suche) und dem Zustand des Objektes lohnt sich der Besuch nicht.

Kleiner Kegelbunker. Wenn man am Parkplatz der 109 parkt und dem Weg bis zur Kreuzung/ Gabelung folgt findet man direkt(!) den Kegelbunker. Ist nicht zu übersehen. Waren nicht im Objekt, da beim Sonntagsspaziergang unpassend angezogen gewesen. Bilder vom Objekt hochgeladen. Man darf selbst entscheiden ob eine Anreise lohnt.

Vor 20 Jahren ganz interessant gewesen, heute eher weniger. Wenn man Ortsansässig kann man den LP mal mitnehmen.

Überwältigende große Lagerhalle und auch ein interessantes Hochregallager anzufinden. Großes Gelände. Zutritt gefühlt überall möglich. Kein Wachschutz gesehen. In einer Lagerhalle lagen Säcke entsorgter Mineralwolle, vermutlich illegal dort abgelegt. Interessant war auch der Kram auf der oberen Etage.