Der "Langscheder Turm" (1397) steht auf einem Berg, der früher Stempersberg hieß.
Laut einer alten Legende spuckt es auf diesem Berg:
"...am Stempersberg, dessen Name wenig bekannt ist, gehen Gespenster um. In manchen Nächten lassen sich dort in der ersten Stunde des neuen Tages unheimliche Geräusche hören. Klagende Geister kommen, lautes Jammern und Zähneklappern ertönt. Hier stand einst ein Galgen, der weit über das Ruhrtal zu sehen war. Vielleicht mussten an dieser Stelle auch Unschuldige ihr Leben lassen..."
Haus Schoppe ist ein zweigeschossiges Fachwerkhaus von 1709; ein weiterer Ausbau datiert auf das Jahr 1771.
Auf dem Grundstück hinter dem Haus am Hang ein dreigeschossiger, aus Bruchstein gemauerter Wehrturm mit quadratischem Grundriss aus dem 16. Jahrhundert, auf der Dachspitze ein Uhrentürmchen mit Barockhaube.
Nun ich war selber noch nicht im gebäude oder auf dem gelände. Würde aber zumindestens das haus nicht mehr empfehlen da dort schon ein Stück Wand runtergekommen ist.
Das gebäude bzw das dazu gehörige Gelände wird Haus Schoppe genannt.
Also eigentlich ist das die Gaststätte und nicht das Gebäude auf der gegenüberliegenden Seite der Strasse.
Rein gehts von der Bushaltestelle aus (links daneben).
Sind zwei Hallen, in der hinteren ist ein Sportboot zu sehen, dann kann man noch zum Turm gehen, da gibts nicht viel, aber schön anzusehen.
In der Gaststätte innen war ich noch nicht gewesen, war aber zugänglich.
Es soll einen Opa (Anwohner) geben, der Terror machen soll, aber alles nur irgendwo gelesen...
War da letztes Jahr. Man kommt aufs Gelände. Und kann ums Haus gehen. Man muss nur aufpassen, da es an einer vielbefahrenen Straße liegt. Viele Obdachlose die im Dickicht leben. Rein kommt man theoretisch durch ein kleines Fenster, da habe ich aber nicht wirklich durchgepasst. Die Geschichte hinter dem Haus ist sehr interessant.