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Gerne :) Viel Freude
Mega Danke für den Tipp ???? Wir haben schon lange nach dem Eingang geschaut. Danke ????
Man kommt an der langen Seite ( Vorderseite) rein, steht ein Stein an der Wand und dort muss man das Fenster aufdrücken.
Kommt man da denn derzeit rein?
Die Anlage des Rittergut Gaschwitz besteht aus mehreren Gebäuden, die zum Teil noch erhalten sind. Heute zeige ich Euch zunächst das „Neue Herrenhaus“, für dessen Bau ein barockes Vorgängergebäude weichen musste und welches um 1905 entstand. Architekt war Peter Dybwad aus Norwegen, der 1921 auf dem Leipziger Johannisfriedhof beigesetzt wurde. Auftraggeberin des Herrenhauses war Else Plantier, deren Tochter Hedwig Erhard 1925 den Besitz an das Werk Böhlen der AG Sächsische Werke Dresden verkaufen musste. Nach dem Krieg wurde das Gut entschädigungslos enteignet. Ab 1948 bis in die Mitte der 1990er Jahre wurde das Gebäude als Schule genutzt, was zur Folge hatte, dass sich die Raumaufteilung grundlegend änderte.
Hallo,ich war im März 24 drin. Ich würde das Wochenende nutzen,da ringsrum Gewerbe. Um das Gebäude links halten und hinten über den Keller ist ein Zugang. Viel ist nicht mehr zu sehen,aber ich bin froh dort gewesen zu sein.
Gerne :) Viel Freude
Mega Danke für den Tipp ???? Wir haben schon lange nach dem Eingang geschaut. Danke ????
Man kommt an der langen Seite ( Vorderseite) rein, steht ein Stein an der Wand und dort muss man das Fenster aufdrücken.
Man kommt an der langen Seite ( Vorderseite) rein, steht ein Stein an der Wand und dort muss man das Fenster aufdrücken.
Kommt man da denn derzeit rein?
Die Anlage des Rittergut Gaschwitz besteht aus mehreren Gebäuden, die zum Teil noch erhalten sind. Heute zeige ich Euch zunächst das „Neue Herrenhaus“, für dessen Bau ein barockes Vorgängergebäude weichen musste und welches um 1905 entstand. Architekt war Peter Dybwad aus Norwegen, der 1921 auf dem Leipziger Johannisfriedhof beigesetzt wurde. Auftraggeberin des Herrenhauses war Else Plantier, deren Tochter Hedwig Erhard 1925 den Besitz an das Werk Böhlen der AG Sächsische Werke Dresden verkaufen musste. Nach dem Krieg wurde das Gut entschädigungslos enteignet. Ab 1948 bis in die Mitte der 1990er Jahre wurde das Gebäude als Schule genutzt, was zur Folge hatte, dass sich die Raumaufteilung grundlegend änderte.
Hallo,ich war im März 24 drin. Ich würde das Wochenende nutzen,da ringsrum Gewerbe. Um das Gebäude links halten und hinten über den Keller ist ein Zugang. Viel ist nicht mehr zu sehen,aber ich bin froh dort gewesen zu sein.