Hier befindet sich die Lippoldshöhle, wo der Sage nach ein Räuber wohnte, der die Reisenden am Weg unterhalb der Höhle überfiel. Archäologisch soll es sich um ein Germanen Heiligtum aus der Zeit 14000 v. Chr. handeln. Die Höhle ist leicht zu betreten, eine Treppe führt hinauf zum Eingang und die Höhle ist auch dauerhaft trocken, so dass man auf trockenem Steinboden kriecht oder läuft. Eine Taschenlampe ist von Vorteil, für Kinder besonders spannend zu entdecken.

Hier befand sich einst ein sehr alter Steinbruch, von dem nicht mehr viele Spuren übrig sind. Das Gelände ist vom Abbau tief eingeschnitten und es liegen überall noch bemooste Steine herum. Eine Steinhütte mit Kamin steht noch heute intakt als Schutzhütte bereit. Dort ist auch eine Seilwinde aus Holz zu entdecken, die einst das Abbruchmaterial ins Tal beförderte. Im Steinbruch selbst befindet sich noch eine Schüttanlage, die einst das Material auf Fuhrwagen verfüllte.

Bei diesem Objekt handelt es sich um einen Schießstand der ehemalig stationierten Royal Engineers. Hier wurde mit Gewehr und Pistole geschossen. Zu sehen sind Mannschaftshaus, Versorgungshäuser und ein Schießstand für Langwaffen sowie 3 Pistolenschießstände. Das Gelände ist neben einer Straße, die gut befahren ist, daher sollte man sich im klaren sein, wo man sich dort gescheitert Weise aufhält. Ansonsten ist dort wenig los und man kann alles entspannt erkunden.