Es gibt einen Fußweg hinter dem Gebäude, dort durch das Grün und man ist schon am Gebäude angelangt. Ein alter Weg zum Gebäude ist sichtbar, dort links halten und man sieht einen Bauzaun wo Betreten Verboten drauf steht. Dem Bauzaun entlang gehen und es findet sich Eine Öffnung wo man hinein gelangt da die Verschraubung vom Zaun gelöst wurde. Eintreten, entlang am Gebäude und man findet einen Durchgang (alte abgebrochene Hauswand), ins Gebäude. Das Kinderheim ist sehr heruntergekommen und im Inneren sieht man nicht mehr viel, doch es lohnt sich trotzdem. In den oberen Stockwerken muss man aufpassen, da der Dachstuhl schon teilweise eingestürzt ist und noch weiter einstürzen wird, also ACHTUNG! Leider waren die Vandalen und andere Dreckschweine auch hier... Im Ganzen ein guter lostplace, sehr empfehlenswert

Eine alte Gärtnerei die dem Anschein nach schon seit ein paar Jahrzehnten leer steht. Die Natur holt sich ihren Raum zurück. Ganz einfach ist der Weg rein... Im Inneren sieht man nicht mehr sehr viel, doch es lohnt sich, denn ein paar Sachen sind noch vorhanden.

Super alte verlassene Pension in den Höhen von Oberstdorf. Kein Vandalismus und einige Sachen sind super erhalten. Man kommt ganz einfach in das Haus da die Türen auf stehen. In der oberen Etage sollte man etwas aufpassen da der Boden schon etwas nachgibt, also Vorsicht! Ein Teil des Balkons ist eingestürzt, also auch hier Vorsicht geboten. Ansonsten ist es noch relativ gut erhalten. Ich vermute es steht seit 2003 leer. Nur zu Empfehlen!

Altes Gelände der Spedition Werne in Friedrichshafen. Einfach hinein zu gelangen da es kein Zaun gibt. Hier gammeln Wortwörtlich die LKWs und Pkws vor sich her. Die Container, die als Büro genutzt wurden, stehen offen. Leider, wie fast überall, waren hier auch die Vandalen... Es ist ein interessanter Ort mit einer wahrscheinlich traurigen Geschichte, da Insolvenz, den man besuchen sollte. Ein Blick in die LKWs kann man auch machen, da bei fast allen die Türen offen sind.

Alte Textilfabrik, das ehemalige Erba Gelände in Wangen. Ein riesen Areal mit vielen Gebäuden. Relativ einfach hinein zu gelangen, den Haupteingang würde ich aber meiden... es gibt auf der anderen Seite einige andere Möglichkeiten um auf das Gelände zu gelangen. Es lohnt sich auf jeden Fall da es viel zu sehen gibt. Vandalismus hat es hier leider auch gegeben, als wir vor Ort waren meinten so ein paar halbstarke Jugendliche die Scheiben ein zu schlagen und ein kleines Feuer zu machen. Die Anlage Ober-und Unterirdisch ist riesig. Die alte Villa lohnt sich etwas, es sind noch ein paar Sachen vorhanden, aber die dazugehörigen Wohnhäuser, ich gehe davon aus das sie vermietet waren, lohnen sich nicht. Da haben Obdachlose gewohnt und es ist doch ziemlich dreckig und mit Vekalien... Alles im allen eine Besuch wert!

Altes Feriendorf mit einzelnen Bungalows, einfach zu betreten da die Anlage zugänglich ist. Die Wege durch die Anlage werden von Wanderern benutzt, daher ist man natürlich nicht ungestört. Die Bungalows sind mit Brettern und Türen vernagelt, also kein reinkommen möglich...Aber bei einem ist es möglich, da ist die Terrassentür auf. Zu sehen gibt es nicht mehr viel, es lohnt sich trotzdem. Bei den anderen kann man durch die Scheiben blicken und sieht teilweise die alte Einrichtung oder wie sich die Natur den Raum zurückholt. Ein Ausflug ist es auf jeden Fall wert...

Schon seit Jahren ist es ein Uni Campus... Der Übungsparcour war noch vorhanden ist aber jetzt auch nicht mehr. Das ganze Gelände ist voller Studenten.

Recht einfach hinein zu kommen, die Haustür steht auf. Im Haus selbst gibt es nicht mehr viel zu sehen, alles ausgeräumt. Da das Haus gebrannt hatte ist es auch nicht ratsam bis in die oberste Etage zu gehen( Einsturzgefahr), die 1. Etage geht gerade noch... aber auch dort sollte man gucken wo hin man tritt.

Toller lostplace und einfach zu besichtigen. Die Vordertür steht auf und man kann hinein. Ein weiterer Zugang führt über den Stall (Treppe hinunter) ins Wohngebäude. Man sollte vorsichtig sein, denn es besteht Einsturzgefahr, gerade im 2. Stock. Also Vorsicht wo man hin tritt.