Waren nur kurz da, sind allerdings nur bis in den Teil mit dem kleinen Bahnhof gekommen. Haben dann erst lautes Hundegebell gehört, was über die Schienen näher kam und kurz darauf einen Schuss. Haben dann in die Richtung geleuchtet, wo beides herkam und eine Person kam in etwas entfernung auf uns zu. Bin noch nie so schnell gerannt, würde empfehlen im hellen hinzugehen.

Sehr weitläufiges Areal mit vielen interessanten Dingen zum Entdecken. Es gibt zwar relitiv viel Vandalismus, jedoch findet man noch unzählige Gießformen und Unterlagen. Allerdings muss man in einigen Gebäuden stark mit Löchern in dem Boden aufpassen. Das Gelände ist zwar mit Bauzaun umstellt, allerdings ist unterhalb der Haltestelle ein kleiner Trampelpfad, über den man zum Hapteingang kommt. Hier muss auf jeden Fall viel Zeit eingeplant werden.

Einstieg ist easy, auf der Hinterseite und vorne Links, sind Fenster offen und mit „Trittstufen“ versehen. Von innen schon imposant, allerdings wohnt dort wohl ein Obdachloser. Daher kann man momentan leider nur die erste Treppe hochgehen, dann findet man eine Matratze und frische Flaschen. Nach der zweiten Treppe ist es provisorisch verrammelt und man hört Schritte von oben. Sind schnell wieder raus, waren anscheinend nicht alleine in dem Turm!

Relativ stark zerstört und nicht mehr viel zusehen, daher eher uninteressant. Der Zugang zum Gelände ist easy, am Tunnelweg ist ein weißer Tor, wo man durch kann. Es gibt keine Kameras, dafür aber wachsame Nachbarn.

Bis jetzt noch echt gut erhalten mit wenig Vandalismus. Am Eingang hängt eine Kamera, aber ob die noch in Betrieb ist weiß ich nicht. Auf das Gelände kommt man momentan recht einfach, auf höhe der Rutsche lässt sich der Zaun hochklappen und man kann drunter her krabbeln.