Es gibt viel zu erkunden - genug Zeit einplanen. Hatten keine Probleme aufs Gelände zu kommen. Paar gute Fotomotive gibt es-Augen offen halten. Der Flugplatz war unser Höhepunkt.

Kleiner Bunker und doch wie man schon beschrieben hat am Schluss wird man noch überrascht mit einem coolen Fotomotiv. Leider liegt auch viel Müll rum. Der Eingang ist gut zu finden.

Die Fabrik steht schon lange leer-das sieht man am natürlichen Verfall. Schade das dieser Ort so zugemüllt ist. Auf den Fotos erkennt man gut was diese Fabrik mal war. Wenn man in der Nähe ist kann man es mit anderem gut verbinden. Man ist ungestört an diesem Ort.

Sehr schöner interessanter lostplace mit natürlichem Verfall ohne Vandalismus. Spannend was da alles noch vorhanden ist, vom Keller bis ganz oben. Aber Vorsicht es ist schon Einsturz gefährdet man sieht es im 1 Stock was da von oben schon runter gekommen ist. Achtung wegem Nachbarn- haben die erste Rezension ernst genommen und uns ganz leise Aufenthalten und auch mal am Fenster entlang auf allen vier bewegt. Es gab eine komische Situation vom Nachbarn keine Ahnung ob er uns gesehen hat oder das öfters macht wir sind die Stiegen runter gerannt und nur noch hinten schnell wieder raus. Ist halt nur weil wir keine Probleme bekommen wollen.

Sind den direkten Weg dort hingelaufen bis wir das Schild vor Ort mit "Wildkamera" gesehen haben-hat uns abgeschreckt. Es sah sehr neu aus als ob gerade angebracht. Sind wieder gegangen. Ob irgendwo eine oder mehrere hängen oder doch nur zur Abschreckung können wir nicht sagen.

Haben die kleine Kirche sowie das große Areal von dem Altenheim angeschaut. Wenn man die Fotos vergleicht was ich gemacht habe und die anderen was schon reingestellt wurden sieht man große Unterschiede. Am gruseligsten fand ich im oberen Stock auf dem kleinen Tischchen wo das Geschirr noch steht das da ein toter Vogel ohne Kopf auf dem Teller liegt. Im Keller befindet sich der sogenannte "Leichenkeller". Alles gut zugänglich. Es ist ein interessanter kleiner lostplace.

Wir fanden keinen Eingang zum Krematorium das sich direkt an der Hauptstraße befindet. War einfach zuviel los. Von außen her schon sehr beeindruckend, klar die Neugier das Innere selber zu sehen war bzw ist groß.

Sehr interessanter eindrucksvoller lostplace! Man muss wirklich Stunden dafür einplanen um auch wirklich alles zu erkunden. Waren selber gute 6,5 Stunden dort. Mein Handyakku war am Schluss auf Null-einfach nur der Hammer. Augen offen halten, es gibt einiges zu entdecken. Es hat sich für uns voll gelohnt.

Dank der guten Beschreibung haben wir den Fußweg oberhalb des Kinderheimes benutzt und konnten so zum Gebäude hinab. Drinnen ist Vorsicht geboten - im oberen Stockwerk ist das Dach teilweise eingebrochen. Augen auf wo man hintritt ⚠️. Unbedingt Taschenlampe mitnehmen. An Inventar gibt es leider fast nichts mehr, doch paar gute Motive findet man schon. Waren ca 2,5 Stunden drinnen.

Interessanter lostplace - war einfach reinzukommen - sind von hinten hergelaufen an den Kleingärten vorbei, war dann seitlich offen. Unglaublich wie sich die Natur ihren Weg macht. Ziemlich zugewachsen aber auch schön wenn es grünt. Ein paar interessante Sachen findet man noch von der Gärtnerei - Augen offen halten. Für mich als Floristin war das ein spannender Ort für schöne Foto Motive. Cirka in einer Stunde hat man alles gesehen wenn man sich Zeit lässt. Empfehlenswert.