Besucht am (14.07.2024), Mann kommt ungestört rein entweder durch die Kellertür oder wenn man von vorne durch die Tür (ist mit Holzplatten dürftig verschlossen), Zugang zum Keller bzw. Erdgeschoss. Von hieraus kommt man nicht in den 1. Stock, die Treppe fehlt, aber durch den Keller gelangt man in die oberen Stockwerke. Vandalismus hat hier gnadenlos zugeschlagen, Zerstörungswut am Inventar, vom Diebstahl mal abgesehen, ist es leider ein sehr erschreckender Zustand. Graffiti ohne Ende (auch perverse Graffiti) Von außen ein echt schönes Gebäude, es liegt direkt an der Korbacher Str., die wird nur noch von Fußgänger und Radfahrern genutzt, aber den Interessiert das wenig ob da einer ist oder nicht von Toller Lost Place und absolut ein Besuch wert! eine tolle Lokation!

Ich war am (07.07.2024) vor Ort. Das Kalkwerk am Schüsselgrund wurde 1915 gebaut und die Produktion 1957 eingestellt. Von den 4 Bauteilen (2 Silos + 2 Kalkofen) von denen nur noch die beiden Ofentürme stehen. Neben dem Werksgelände befand sich noch ein Wohnhaus, was Mitte der 80er Jahre abgerissen wurde. Mitte der 90er wurden die beiden Silos gezielt gesprengt. Quelle und nähre Infos: rottenplaces.de/main/kalkwerk-am-schuesselgrund-538 Das Gelände ist teilweise mit Stacheldraht umzäunt aber vieles schon herunter getrampelt und daher sehr gut zugänglich. Betreten kann man nur den Keller und die 1. Etage, von daraus kann man in die Türme hinauf sehen. Und Aufpassen es sind Diverse Löcher in den Böden, und es ragen Metallteile aus den Wänden. Mit einer Leiter könnte man in die nächste Etage kommen oder auch weiter, aber hier ist aller größte VORSICHT geboten, wegen der bröckelnden Bausubstanz der Türme. FAZIT: Altes Industrie Relikt vom Wald zurück erobert.

Ich war am (23.06.2024) da, es war soweit ich sehen konnte komplett umzäunt, aber rechts durchs Gebüsch kann man über einen kleinen Zaun klettern, und man kommt gut aufs Gelände. Überwachung jeglicher Art war nichts zu sehen, ich würde vorsichtig sein, aufmerksamer Nachbar, ruft gerne mal die Ordnungshüter, die waren auch mal vor Ort, kamen aber zum Glück nicht auf´s Gelände, ich wurde nicht entdeckt. Aber viel zu sehen gibt es leider nicht mehr. Küche und Sanitäre Einrichtungen sind teilweise noch vorhanden. Alle Etagen incl. Keller und Dachboden sind sehr gut zugänglich. Auf den Etagen liegt sehr viel Bauschutt von der Entkernung herum. Im hinteren Bereich befindet sich ein großer Raum, für Veranstaltungen. Sehr viel Vandalismus, Graffiti sind überall viel zu sehen, teilweise auch sehr schöne dabei, leider auch Satanische, Rassistische und rechte Symbole. Hinterm Heim ist leider eine Art Müllhalde entstanden, und Fässer mit einer undefinierbaren Flüssigkeit. Bauliche Schäden durch Verwitterung und Vandalismus. FAZIT: Großes Gebäude, leider sehr viel Kaputt, aber trotzten einen Besuch wert und noch einigermaßen gut anzusehen.

Ich war am (14.07.2024) dort. Ich kann den Kommentar vor mir nicht viel hinzu fügen, der LP lag auf den Weg zu anderen Lost Places´s. Die Hütte dient aktuell als unterstand für Schafe. ACHTUNG das Gelände ist mit einem Elektrozaun umgeben. Ein extra Hinfahren lohnt sich nicht wirklich.

Ich war am (14.07.2024) dort, das Haus wir Saniert oder Renoviert, wie auch immer es ist kein LP mehr, kann entfernt werden.

Wir waren gestern dort und haben uns so ca. 1,5 h dort umgesehen. Der LP ist sehr gut zugänglich, viele offene Stellen. Leider hat der Vandalismus hier sehr stark zu geschlagen und auch viele Graffiti sind vorhanden. Aber trotzdem kann man noch erahnen das, das Restaurant und Hotel „Seehof“ eine Noble Adresse war. Die Kellerräume sind gut begehbar, dort ist die Heizungsanlage und auch diverse Sanitäre Räume. Vom Hauptgebäude sind die Zugänge zu dem oberen Stockwerk zugemauert, aber wir haben einen weg, quasi ums Haus herum in die obere Etage gefunden, dort gibt es 4 großräumige Zimmer mit Ausblick auf den Sorpesee. Von dort gibt es noch eine Treppe ins Dachgeschoss, dort befinden sich auch noch einige Zimmer. Das Kuriose war, das in einem Zimmer den Anschein hatte als würde dort ein Obdachloser schlafen (Es lagen dort Lebensmittel) Fazit: Eine schöne Lost Place, trotz des erschreckendem Zustand, immer noch Sehenswert.

Ich war am (07.07.24) dort, den Kommentar vor mir kann ich nicht viel hinzufügen. Bauwatch ist all gegenwärtig, Sicherheitsdienst habe ich nicht gesehen. Man kommt zwar über den Friedhof von der Seite nah dran, aber auch nur das. Ich wurde von Bauwatch gesichtet bevor ich den gesehen hatte, und wurde akustisch darauf hingewiesen den Platz zu verlassen. FAZIT: KEIN Lost Place mehr, könnte von der Karte genommen werden.

Ich war am (09.06.2024) dort. Erst war ich alleine dann traf ich eine Gruppe von 4 Ortsansässigen Kids (8 – 10 Jahre alt) Zugang auf das Gelände (Innenhof) war sehr leicht, links durch den blauen Bulli an der Seite entlang. Um 2 Ecken herum kam man durch eine angelehnte marode Tür in den Keller und ins Gebäude rein. Im Gebäude befindet sich eine Großküche und eine kleine Kapelle. Graffiti waren nicht sehr viele zu sehen, Vandalismus hält sich auch in grenzen. Diverse Christliche Relikte sind nicht mehr vorhanden. Das Gebäude verfügt über sehr viele großräumige Zimmer, teilweise auch mit Schimmel. Die Böden und auch die Decken sind teilweise sehr bedenklich. Laut Reparaturbericht wurde am 17.06.2008 eine Sicherung ausgetauscht. Vor dem Gebäude stehen (2), Im Innenhof (4 oder 5) und im Nebengebäude (4) Fahrzeuge überwiegend der Marke MB. Zu meiner Besuchszeit (war nichts eingezäunt, keine Warnhinweise o.ä.) Seit Anfang 2021 hat das Schloss einen neuen Besitzer, jetzt ist Vorsicht geboten, neugierige Nachbarn, gehen schnell ans Telefon INFO zum Schloss – Die Deutschordenskommende Mülheim in Sichtigvor (heute Stadt Warstein) wurde zwischen 1266 und 1268 gegründet. Sie bestand bis zur Säkularisation im Jahr 1809 und fiel zunächst an Hessen-Darmstadt und 1816 an den preußischen Staat. Später wurden die Gebäude von verschiedenen Orden zu unterschiedlichen Zwecken genutzt. (Quelle Wikipedia) FAZIT: Ein sehr Imposantes Gebäude

Das Gebäude ist renoviert worden, und ist bewohnt, KEIN Lost Place mehr, könnte also meiner Meinung aus raus genommen werden

Besucht habe ich das Kloster am (08.06.2024) Das Kloster wird teilweise genutzt. Aber trotzdem für ein Fotoshooting, ist das immer noch eine coole Location. Und von außen immer noch schön anzusehen, die alten Mauern, Fenster und Türen. INFO von Google:Gegründet wurde Kloster Bredelar bereits 1170, zunächst für Prämonstratenserinnen. Ab 1726 errichtete man einen barocken Neubau, der 1787 einem Brand zum Opfer fiel. Als das klösterliche Leben nach gut 600 Jahren ein Ende fand, war der Wiederaufbau der Gebäude nach den Plänen von 1726 fast vollendet. Mittlerweile befindet sich dort ein (Begegnungs- und Kulturzentrum Kloster Bredelar gGmbH und eine Lehr- und Schaugießerei Kloster Bredelar e.V.) Ist aber leider kein richtiges Lost Place mehr