Reinkommen ist sehr einfach, von der Aennchensträße aus geht man über eine mauer am bauzaun vorbei links am Gebäude. Dort ist dann in dem Mittleren haus einfach eine Offenen Tür durch die man rein kann. Innen ist vieles entkernt aber dennoch spannen. Im Keller habe ich einen Obdachlosen angetroffen, also Vorsicht vor Obdachlosen

Komplett eingestürzt und so gut wie unbegehbar, lohnt sich nicht

Man kommt ca 50 Meter links neben dem Wenzel Tor, welches man durch die Normale Wanderroute erreicht durch große Löcher im Zaun rein. Aber Vorsicht, hinter den Löchern ist viel Draht mit kleinen Rasierklingen, Das Gelände an sich ist spannend auch wenn es nicht so viel zu sehen gibt. Aber der Gedanke das dass Gelände ab und zu nich genutzt wird macht den Besuch um so spannender. Wir waren gegen Abend dort als die Dämmerung begann.

So gut wie komplett leergeräumt, aber es lohnt sich dennoch da es ein großes Gelände ist. Reinkommen ist auch sehr einfach, viele offene Fenster und Türen

Schöner Lostplace, allerdings denke ich das er nicht mehr lange lost ist. Drinnen waren viele neue Wasserflaschen und draußen ein Anhänger mit neuer Tüv Plakette. Der Lostplace an sich ist noch sehr gut in Schuss, vor allem die untere Etage hat noch sehr gutes Inventar. Oben gibts nicht viel zu sehen bis auf schwarzen Schimmel, also: oben Masken Tragen! Der Keller ist ziemlich unheimlich, auch weil dort ein Strick hängt. Reingekommen sind wir durch ein offenes Fenster, wofür man aber etwas kleiner und schlanker sein sollte. Allerdings haben wir dann von innen Rolladen hochgezogen und ein großes Fenster aufgemacht, so dass man jetzt wirklich sehr einfach reinkommt.

War gestern da, reinkommen ist wirklich sehr sehr einfach, man sollte nur aufpassen das man nicht gesehen wird, da um das haus rum weiter Hotels und Restaurants sind, welche vor allem am Frühen abend stark besucht sind. Der Lost Place an sich ist sehr cool in den Oberen Etagen ist auch nicht viel entkernt, Betten, Fernseher und generelle Inneneinrichtung alles noch Vorhanden. In der unteren Etage ist alles entkernt, was an der Flut vor 3 Jahren liegt.

reinkommen ist sehr einfach, bei der hauptstraße ist ein Bauzaun, welcher aber kein Hindernis ist. Viele kleine Häuser, bei den meisten ist die Einrichtung aber so gut wie komplett zerstört oder entkernt. Man trifft oft auf Jugendliche, welche den Ort als Spot zum trinken benutzen.

Früher konnte man durch die Treppen bis zum Dachboden, die Treppen sind allerdings mittlerweile komplett zerstört was den Ort nicht mehr so spannend macht. Durch klettern kommt man vielleicht noch bis nach oben, ist allerdings sehr gefährlich.

Nicht spannend, sehr einsturzgefährdet und innen ist fast alles zerstört. Gibt nur 2-3 Räume die man problemlos betreten kann.

Reinkommen ist relativ einfach, vieles ist allerdings schon abgerissen und es ist fast komplett entkernt.